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Wenn du dir einen Seelenpartner wünschst, ist der erste Schritt, dass du sich selbst liebevoll annimmst.

Du wünschst dir von Herzen einen Seelenpartner, die oder der dich so annimmt, wie du bist. Du wärst einfach gerne mit einem Menschen zusammen, bei dem du du selbst sein kannst und dich nicht verbiegen musst.

Authentisch sein können, dich zeigen können und ehrlich geliebt werden. Das sind deine Träume!

Die Realität sieht leider noch anders aus. Auch wenn Menschen dir durchaus mit Respekt begegnen, ist das nicht immer so. Mögliche Partner scheinen auf den ersten Blick zwar anders zu sein, aber wenn du sie näher kennenlernst, ist es dann so, dass sie ausweichen und sich nicht ganz auf dich einlassen.

Beobachte dich mal, wie sehr du dich selbst annehmen kannst. Wie geht es dir, wenn du einen Fehler gemacht hast? Was denkst du, wenn du etwas nicht erreicht hast? Wie ist deine innere Stimme? Welchen Ton hat sie dir gegenüber?

Unsere Beziehungen im Außen spiegeln unsere Beziehung zu uns selbst.

Wenn du dir einen Seelenpartner wünschst, ist der erste Schritt, dass du sich selbst liebevoll annimmst.

Sich selbst annehmen ist die Basis, dass uns andere annehmen können.

Bist du bereit für dich?

Dann nimm wahr, was du wirklich denkst und nicht, was du denken sollst. Fühle, was du tatsächlich fühlst. Begehre, was du tief in dir willst. Stehe zu dem, was du getan hast. Sei, wer und wie du bist.

Höre auf, irgendeinen Teil von dir – deinen Körper, deine Gefühle, deine Gedanken, deine Handlungen und deine Träume – als fremd, als „Das bin ich nicht“ zu betrachten.

Sei bereit, dich in deiner ganzen Tiefe zu erfahren und anzunehmen. Auch mit den Bereichen, die du nicht an dir magst.

Das heißt nicht, dass du alles ausleben musst oder sollst, aber erkennen und akzeptieren, statt dir etwas einzureden, was so nicht ist. Statt dich selbst abzulehnen.

Jedes Gefühl ist ein wertvoller Hinweis für dich!

Wenn du dich selbst annimmst, gehören auch deine Gefühle dazu. Auch hier: Du sollst nicht alles gutheißen, aber erkennen, annehmen und akzeptieren, dass es für den Moment so ist.

Was der nächste Moment bringt… wer weiß?

Es kann passieren, dass dann Gefühle in dir hochkommen, die dir kaum bewusst sind. Sie wirken so, als wären sie nur schwer auszuhalten.

Da schützt dich dein Unterbewusstsein und drückt sie gleich wieder weg.

Was würde passieren, wenn du sie nicht wegdrückst? Wenn du deine Gefühle annimmst. Wenn du all die Angst, Ohnmacht, Trauer, Wut, Schuld, Scham, Frustration da sein lässt?

Vielleicht denkst, das hältst du nicht aus! Aber das Gegenteil ist meist der Fall. In dem Moment, in dem wir unsere Gefühle als Hinweise erkennen und akzeptieren und mit dem gehen, was gerade ist, beruhigt sich etwas in uns. Es wird ein Weg zu deiner Tiefe und Lebendigkeit frei. Und das wiederum hilft dir, deinen Seelenpartner zu finden.

Es fällt dir noch schwer, dich selbst und deine Gefühle anzunehmen? Ich helfe dir gerne!

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Herzlich, deine Sandra 💖

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